Darf die Vermittlung bei Unternehmensverkäufen etwas kosten?

 

  • Die beiden Fragen stehen in einem sehr engen Zusammenhang. Unsere kaufinteressierten Mandanten setzen einen Berater ein, um Zeit zu sparen und sich nach Möglichkeit nur mit ernstgemeinten und realistischen Offerten zu beschäftigen. Bis man bei dem am Ende alles entscheidenden Kaufpreis gesprächsweise angekommen ist, vergehen oft einige Wochen und mehrere Treffen. Der Berater kennt die Anforderungsprofile und Kaufpreisvorstellungen seiner langjährigen Mandantschaft und sollte auch die der Verkäuferseite kennen. Dazu muss er sich intensiv mit den Rahmenbedingungen und Interessen dieser verkaufswilligen Unternehmer auseinandergesetzt haben.

 

Hinter jeder Firma steckt immer mehr als nur eine BWA.

 
    • Wir arbeiten bevorzugt auf Erfolgsbasis, denn ein Honorar soll auch verdient sein und wird daher erst nach erfolgreichem Abschluss in Rechnung gestellt.

 

    • Bei der Beratung und Vermittlung eines Unternehmensverkaufs wird für die Aufbereitung eines Exposés, die Analyse und Bewertung des Unternehmens je nach Aufwand eine einmalige oder angemessene monatliche Beratungspauschale vereinbart. 

 

    • Fazit: Was nichts kostet, bringt auch nichts! Wem seine wichtige Nachfolgeplanung nichts wert ist, wird in der Umsetzung immer halbherzig bleiben und seine Ziele vermutlich nicht erreichen; sehr wahrscheinlich auch gar nicht erreichen wollen. Wer nur den Markt testen will, lässt am besten eine Unternehmensbewertung durchführen. Hier wird von dem Berater ein sehr solider Kaufpreiskorridor entwickelt. Der Rest ist und bleibt Verhandlungssache.